18. Schubertiade Dürnstein
von 25. bis 27. April 2025
Stift Dürnstein

Programm-Vorschau 2025:

"Franz Schubert und sein Lehrer Antonio Salieri"

Freitag, 25. April 2025, 19 Uhr


„Unser aller Großpapa bleibe noch recht lange da!“
Lieder- und Ensembleabend mit
Robert Holl & Freunden


Samstag, 26. April 2025, 18:00 Uhr


Einführungsvortrag Prof. DDr. Otto Biba
„Was Schubert-Freunde über Salieri wissen sollten“


Samstag, 26. April 2025, 19:00 Uhr


Kammermusikabend mit dem Minetti-Quartett
Schuberts „Rosamunde Quartett“ und Musik von A. Salieri


Sonntag, 27. April 2025, 11 Uhr

„Der ernsthafteste unter Schuberts Intimen“
Liedmatinee Robert Holl und David Lutz
Lieder auf Texte von Schubert-Freund J. Mayrhofer

Dürnstein

Die Schubertiade Dürnstein ist mittlerweile ein Fixpunkt in der Kultur Niederösterreichs und bekannt für höchste musikalische Qualität. Beseelt vom Geiste Schuberts und der Romantik haben viele Besucher aus nah und fern die Konzerte im Stift Dürnstein genossen.

schubertiade

Gemeinsam mit diesen und Sängerfreunden verleiht Robert Holl als Künstler künstlerischer Leiter der Schubertiade Dürnstein ihren besonderen persönlichen Charakter – den einer „Schubertiade“ im ursprünglichen Sinne, wie zu Zeiten Schuberts. Im herrlichen Ambiente des spätbarocken Festsaales im Stift Dürnstein mit Blick auf die Donau verschmelzen Natur, Kultur, Poesie und Musik zur verzückenden Symbiose.

Ob Franz Schubert jemals in der Wachau war ist unbekannt; sein Bruder Karl, der Maler war, hat aber 1854, also 26 Jahre nach dem Ableben des Komponisten, die Wachau besucht.
Er zeichnete u. a. das Weißenkirchnertor in Dürnstein (dieses Tor wurde im Jahr 1862 geschleift). Ein intimer Freund von Franz Schubert, der Maler Leopold Kupelwieser, machte 1848 eine Studienfahrt in die Wachau; seine Reiseskizzen zeigen den Wanderweg den Kupelwieser nahm: Krems - Dürnstein - St. Michael - Spitz - Aggstein, und bezeugen die einmalige Schönheit der Landschaft.

Weitere Infos über Dürnstein: www.duernstein.at